Sexy wonderland, beschreibung über mich vorlage
Das hatte ich zwar noch nie gemacht, aber ich hatte genug Pornos gesehen, um zu wissen, was von mir erwartet wurde. Ich stellte mich breitbeinig hin und zog mit vor Scham und Erregung zittrigen Händen meine Schamlippen auseinander. Mich so schamlos vor den Fremden zu zeigen, trieb mir einmal mehr die Schamesröte ins Gesicht und gleichzeitig den Saft in die Möse. Dann drehte ich mich um, beugte mich vor und zog meine Pobacken auseinander. „Wird's bald!?”, riss er mich unsanft aus meinen Gedanken. „Oder muss ich dich etwa schon motivieren?” „Halt, wer hat etwas von blasen gesagt? Du kannst es wohl kaum erwarten, die Schwänze in deiner Mundfotze zu spüren, was? Dazu kommst du noch früh genug. Menschliche toilette.
Ich schluckte noch einmal, dann ließ ich die Katze aus dem Sack: „Dein Vater liebt es, dass ich ein Flittchen, eine Schlampe bin. Ich glaube, es gefiele ihm, wenn ich tatsächlich eine Hure wäre!” Ich schaute ihn erwartungsvoll an, er nickte: „Ja das würde er total geil finden, er wäre stolz auf dich!” „Meinst Du das wäre umsetzbar, ich könnte für ihn zu seinem Geburtstag zur Nutte werden?” „Klar, das geht”, reagierte er positiv, „wenn Du die Courage hast, könntest Du dich an seinem Geburtstag auf dem Strich anbieten und ihn dorthin bestellen, so dass er es sieht”. Steffen hatte ausführlich recherchiert. Er kannte nun den Ort, die Preise und die üblichen Sprüche.
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„Nicht aufhören! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!”, wimmerte ich, fast wahnsinnig vor Geilheit. ”Schlag mich Leroy! Zeig mir daß ich deine Hurensklavin bin!”, sagte ich und als Leroy zögerte, fuhr ich fort: ”Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Leroy!” Auch Lukas stand auf. Es war keine bewusste Entscheidung. Ein Faden zog ihn, bewegte ihn wie eine Marionette. Ein kurzer Prüfblick nach unten. Seine Badehose zeigte Fülle, aber noch nicht im peinlichen Ausmaß. Das würde wohl gerade eben als „gut bestückt” durchgehen. Langsam und gleichmäßig schritt er zum Badebereich. Die beiden auf dem Bett hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Ihre Hüften bogen sich vor und zurück, im selben Takt wie sein Gesicht auf und ab ging, und untermalt von ihren abgehackten Atemzügen. Wunderschön, wie sich die Muskeln in ihren Schenkeln rhythmisch anspannten und den Po hochdrückten. Jedoch macht mir genau diese Endlosigkeit mit der Zeit, immer mehr und mehr zu schaffen. Sexy wonderland.Offensichtlich hatte auch sie dies entdeckt und ihrem Gesichtsausdruck nach war sie mehr als überrascht davon.
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